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SYSTEMADMINISTRATOR AHANGARI | SERVER UND CLIENTS

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SYSTEM ADMINISTRATION

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Tätigkeiten eines Systemadministrators: Eine Zusammenfassung

Ein Systemadministrator ist ein unverzichtbarer Teil des IT-Teams in Unternehmen und Organisationen. Seine Aufgaben sind vielfältig und entscheidend für das reibungslose Funktionieren der IT-Infrastruktur. Hier ist eine übersichtliche Gliederung der Hauptaufgaben:


1. Planung und Konzeption:

- Entwurf und Planung der IT-Infrastruktur.
- Auswahl geeigneter Hardware und Software.
- Definition von Sicherheitsrichtlinien.


2. Installation und Konfiguration:

- Einrichtung von Servern, Netzwerkkomponenten und Arbeitsstationen.
- Konfiguration von Betriebssystemen wie Windows, Linux und macOS.
- Integration von Cloud-Diensten und Online-Programmen.


3. Wartung und Pflege:

- Überwachung der Systemleistung und Fehlerbehebung.
- Aktualisierung von Software und Sicherheitspatches.
- Backup- und Wiederherstellungsstrategien.


4. Netzwerkadministration:

- Verwaltung von Netzwerkkomponenten wie Router, Switches und Firewalls.
- Einrichtung und Pflege von Nutzerkonten.
- Gewährleistung der Netzwerksicherheit.


5. Support und Troubleshooting:

- Beantwortung von Anfragen und Problemen der Benutzer.
- Identifikation und Behebung von technischen Störungen.
- Bereitstellung von technischem Support.


6. Sicherheit und Datenschutz:

- Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen (Firewalls, Antivirensoftware).
- Überwachung auf unautorisierte Zugriffe.
- Schutz sensibler Daten.


7. Skalierbarkeit und Anpassung:

- Anpassung der Infrastruktur an wachsende Anforderungen.
- Skalierung von Ressourcen bei Bedarf.



Der Systemadministrator ist der unsichtbare Held im Hintergrund, der dafür sorgt, dass alles reibungslos läuft. Seine Expertise ist unerlässlich für den Erfolg moderner Unternehmen und Organisationen

Aufgabengebiet-eines-Systemadministrators






Windows Server

Damit die Infrastruktur eines Unternehmens gezielt geplant werden kann, um die Ressourcen zugänglich zu machen, damit alle Angestelten darauf zugreifen können, werden Windows Server in den Einsatz gebracht. Der Service beläuft sich damit, dass die Benutzerkonten und Clients daran angebunden, alles nötige bereitstellen. Der Benutzerzugriff kann detailiert gestaltet und vorgegeben werden, so dass jeder Benutzer auch auf seine Benutzerumgebung zugreift. Die Peripheriegeräte wie Scanner, Drucker und etc. werden auch zu den Clients in der Infrastruktur zugewiesen. Der Windows Server ist gut administriert, in der Lage vieles mit sich zu vereinbaren, so dass die Planung der OUs(Organizational Units - Organisations Einheiten) dafür sorgt, dass die Unternehmensstruktur gut eingepflegt weden kann. Das KnowHow eines Systemadministrators ist hierbei sehr wichtig.

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Fernwartung

Das besondere an den Server/Client Systemen ist das gut organisiert, der Zugriff von überall über das Internet möglich ist. Es bietet sich die Fernwartung an, ins besondere gelingt dann auch die Aufgabenstellung als wie wenn der Systemadministrator vor Ort arbeitet. Damit ist es möglich alle nötigen Wartungsaufgaben, Neuimplementierungen und etc. beispielsweise das Hinzufügen von Benutzerkonten zu einem OU Strang von einer Active Directory Infrastruktur ganz einfach zu tätigen.

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Benutzerprofile/Benutzerrechte

Das Einordnen und die Verwaltung von Benutzern, dessen Profilen also Benutzerprofile und die Rechte deren also Benutzerrechte ist verknüpft mit jahrelanger Erfahrung! Besser als wie wenn man neue Versuche startet diese Dinge zu kalkulieren oder auch einzuplanen, ist es natürlich wenn man mit solchen Angelegenheiten nahezu aufgewachsen ist. Wenn die Aufgabenregel es besagt nun auch diese Kriterien der Implementation der Benutzerprofile und Benutzerrechte zu gestalten, muss die Fachkraft natürlich auch diese Elemente eines Systems, gut im Griff haben. Eine Serverumgebung mit den Clients die dazugehören, braucht genauste Planung wie und wer Zugriff darauf erlangt. Aspekte der strukturierten Planung von Benutzerprofilen und Benutzerrechten bedeutet, dass man Mitarbeitern des Unternehmens oder der Firma, durch die Benutzerprofile und der Benutzerrechten, Zugang verschafft zu sensiblen Resourcen. Wenn die Planung nun gestaltet wurde, ist dann die Implementierung der Benutzerprofilen und den Benutzerrechten an der Reihe.

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Active Directory

Active Directory (AD) ist ein von Microsoft entwickelter Verzeichnisdienst für Windows-Netzwerke. Es ist ein zentrales Element von Windows Server, einem Betriebssystem, das sowohl lokale als auch internetbasierte Server ausführt. Hier sind einige wichtige Aspekte von Active Directory:

Zentrale Verwaltung: Active Directory ermöglicht Netzwerkadministratoren die Erstellung und Verwaltung von Domänen, Benutzern und Objekten innerhalb eines Netzwerks. Authentifizierung und Autorisierung: Ein Domänencontroller ist ein Server, auf dem die Active Directory-Domänendienst (AD DS)-Rolle ausgeführt wird. Er authentifiziert und autorisiert alle Benutzer und Computer in einem Windows-Domänennetzwerk. Dies umfasst die Zuweisung und Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien für alle Computer sowie die Installation oder Aktualisierung von Software. Wenn sich ein Benutzer an einem Computer anmeldet, der Teil einer Windows-Domäne ist, überprüft Active Directory den eingegebenen Benutzernamen und das Passwort und bestimmt, ob der Benutzer ein Systemadministrator oder ein Nicht-Admin-Benutzer ist. Informationen verwalten und speichern: Active Directory bietet eine Struktur zur Speicherung von Informationen, einschließlich Benutzerkonten, Gruppen, Computern und anderen Netzwerkdiensten. Es ermöglicht auch die Authentifizierung und Autorisierung sowie die Bereitstellung anderer verwandter Dienste wie Zertifikatsdienste, Active Directory Federation Services, Lightweight Directory Services und Rights Management Services. Protokolle und Technologien: Active Directory verwendet Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) Versionen 2 und 3, Microsofts Version von Kerberos und DNS. Insgesamt ist Active Directory ein wesentlicher Bestandteil der Netzwerkverwaltung in Unternehmen. Es vereinfacht die Benutzerverwaltung, steuert den Zugriff auf Daten und setzt Sicherheitsrichtlinien durch

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Domaincontroller

Ein Domänencontroller (DC) ist ein spezieller Server im **Active Directory**, der für die Authentifizierung von Benutzern in einem Computernetzwerk verantwortlich ist. Er validiert die Anmeldedaten von Benutzern und Computerkonten, verarbeitet Kennwortupdates und autorisiert deren Zugriff auf das Netzwerk.

Der Domänencontroller spielt eine zentrale Rolle in der Verwaltung von Benutzerkonten, Gruppenrichtlinien, Sicherheitsrichtlinien und anderen Netzwerkdiensten.

Es ist wichtig, dass ein Domänencontroller über eine leistungsstarke Netzwerkverbindung verfügt und keine AD-fremden Programme auf ihm ausgeführt werden. Zusätzlich sollte der globale Katalog (Global Catalog, GC) sorgfältig konfiguriert sein, um effiziente Anfragen zu ermöglichen.

Die korrekte Positionierung des globalen Katalogs und die Verbesserung der LDAP-Anbindung sind entscheidend, um die Leistung und Sicherheit des Active Directory zu gewährleisten.

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Server/Client Architektur

Die **Client-Server-Architektur** ist ein grundlegendes Konzept in der Netzwerktechnik. Sie beschreibt die Kommunikation zwischen zwei Teilnehmern in einem Netzwerk, wobei jeder Teilnehmer eine unterschiedliche Rolle einnimmt.

Im Client-Server-Modell gibt es zwei Hauptakteure:

  • **Client**: Der Client ist der Anwender, der auf Ressourcen oder Dienste zugreifen möchte. Dies kann ein Benutzer auf einem Computer, ein Mobilgerät oder eine andere Anwendung sein.
  • **Server**: Der Server ist der Anbieter von Ressourcen oder Diensten. Er verwaltet Daten, Hardware und Netzwerkverkehr. Auf dem Server laufen spezielle Server-Software und -Dienste.

Die Interaktion zwischen Client und Server erfolgt über Anfragen (Requests) und Antworten (Responses). Hier sind einige wichtige Punkte zur Client-Server-Kommunikation:

  • Der Client stellt eine Anfrage an den Server, z. B. um eine Webseite abzurufen oder eine Datei zu übertragen.
  • Der Server wertet die Anfrage aus und liefert eine Antwort zurück. Diese Antwort kann Daten, Informationen oder den Zugriff auf bestimmte Ressourcen enthalten.
  • Die Kommunikation kann synchron (der Client wartet auf die Antwort), asynchron (mehrere Anfragen werden parallel verarbeitet) oder in Pipelines erfolgen.
  • Server sind dedizierte Maschinen, die ständig verfügbar sein müssen, während Clients abgeschaltet werden können.

Das Client-Server-Modell ist ein grundlegendes Konzept, das in vielen Bereichen der IT-Anwendungen Anwendung findet, z. B. bei Webseiten, Datenbanken, E-Mail-Diensten und mehr.

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Organizational Units

Ein Organizational Unit (OU) ist ein spezielles Objekt im **Active Directory (AD)**, das dazu dient, Objekte zu klassifizieren. OUs werden verwendet, um zwischen Objekten mit demselben Namen zu unterscheiden. Zum Beispiel kann es zwei Benutzer mit dem Namen "Felicity Doe" geben, aber einer gehört zur OU "Vertrieb" und der andere zur OU "Kundenservice".

Die Verwendung von OUs ermöglicht die Delegierung von Berechtigungen zur Erstellung und Verwaltung von Objekten. So können lokale Techniker beispielsweise Benutzerkonten erstellen, ohne alle Benutzerkonten zentral verwalten zu müssen.

OUs sind Containerobjekte in AD DS (Active Directory Domain Services), die hauptsächlich zur Anwendung von Gruppenrichtlinien und zur Delegierung von Berechtigungen für andere AD-Objekte dienen.

So erstellen Sie eine OU in Windows Server 2016:

  1. Öffnen Sie den **Active Directory Domains and Services (AD DS)**.
  2. Markieren Sie die oberste Domäne (z. B. HyperVOneLab.local).
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Domäne und wählen Sie **Neu > Organizational Unit**.
  4. Geben Sie einen Namen für Ihre neue OU ein.

Beachten Sie, dass die Struktur Ihrer OUs von Ihren Anforderungen abhängt, z. B. wie Ihre Gruppenrichtlinien bereitgestellt werden sollen und wie die Organisation strukturiert ist.

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Group Policy Objects

Ein **Group Policy Object (GPO)** ist eine virtuelle Sammlung von Richtlinieneinstellungen. Jedes GPO hat einen eindeutigen Namen, wie beispielsweise eine GUID (Globally Unique Identifier). In einem GPO sind Gruppenrichtlinieneinstellungen enthalten, die sowohl im Dateisystem als auch im Active Directory definiert werden können.

Die Hauptfunktionen von GPOs sind:

  • **Verwaltung von Einstellungen**: GPOs ermöglichen die zentrale Verwaltung von Konfigurationseinstellungen für Benutzer und Computer in einer Windows-Domäne.
  • **Anwendung von Richtlinien**: Mit GPOs können Administratoren Richtlinien für Sicherheit, Desktop-Konfiguration, Softwareinstallation, Netzwerkeinstellungen und mehr festlegen.
  • **Delegierung von Berechtigungen**: Administratoren können die Verwaltung von GPOs auf bestimmte Benutzer oder Gruppen delegieren.
  • **Vererbung und Priorität**: GPOs werden in einer Hierarchie angewendet, wobei die Einstellungen von übergeordneten OUs auf untergeordnete OUs vererbt werden. Die Reihenfolge der Verarbeitung kann durch Blockierung und Verknüpfung gesteuert werden.

Die Verwaltung von GPOs erfolgt über das **Group Policy Management Console (GPMC)**. Hier können Administratoren neue GPOs erstellen, bestehende bearbeiten, verknüpfen und anwenden.

Es ist wichtig zu beachten, dass GPOs in der **SYSVOL**-Verzeichnisstruktur des Active Directory als Dateien und Ordner gespeichert werden und zwischen den Domänencontrollern repliziert werden.

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